Sonntag, 2. Juni 2013

Von der Kunst einen Stau zu produzieren


Staus sind auch in Deutschlands Großstädten an der Tagesordnung. Jedoch laufen diese Staus noch halbwegs geordnet ab und man kommt irgendwie voran.
Jeden Morgen, wenn ich (Christian) hier auf dem Weg ins Krankenhaus bin gibt es ab einer gewissen Stelle Stau. Diese Stelle befindet sich kurz vor meiner Endhaltestelle auf dem Weg zum Krankenhaus, weshalb ich dann aus dem Bus springe, da ich zu Fuß schneller bin als mit dem Dalla Dalla. Denn Stau bedeutet: Nichts geht mehr. Und wenn nichts mehr geht versuchen insbesondere die Dalla Dalla Fahrer mit allen Mitteln an den stehenden Autos vorbei zu kommen. Dadurch wird dann die Gegenfahrbahn blockiert und es bildet sich auch hier ein Stau. Ein Teil der großen Straße befindet sich noch im Bau und ist eigentlich gesperrt. Nach der Fertigstellung werden 2 Spuren in die Stadt und 2 Spuren aus der Stadt führen. Bisher gibt es theoretisch in jede Richtung nur eine Spur. Es kam aber auch eines morgens vor, dass plötzlich 4 (!) Spuren mit Fahrzeugen in Richtung Stadtzentrum belegt waren. Auch errichtete Sandberge und Straßensperren schrecken nicht davor ab die Baustelle zu befahren.


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