Am Samstag (18. Mai) sind wir innerhalb von Dar es Salaam in den
Stadtteil Salasala, zu Beate ins Gästezimmer gezogen.
Hier in der Barabara ya Amani (Friedensstraße) ist nun für die restliche Zeit
unseres Praktikums unser Zuhause.
Ja,
wir wohnen noch in der 4,5 Millionen Stadt und das ist die Straße (kein Weg!) zu
unserem Haus.
Nachts schlafen wir zu Grillenzirpen und einem Froschkonzert
ein (2 Tümpel sind hier direkt gegenüber des Compounds) und werden morgens von
Sonnenstrahlen, Vogelgezwitschert und den Kühen der Nachbarn geweckt.
Wach werden wir hier ganz ohne Café, da es nicht zum afrikanischen Standard gehört, so der Vermieter, einen Boiler mit in ein Haus zu bauen. Also ab unter die kalte Dusche! Doch bei 30 Grad Außentemperatur friert man sowieso nur viel zu kurz. :-)
(Dank der lieben Briefe von Freunden aus Deutschland, die wir hier Woche für Woche öffnen dürfen, konnten wir uner Zimmer schon mit persönlichen Schätzen von Euch dekorieren. :-) Danke!)
Wach werden wir hier ganz ohne Café, da es nicht zum afrikanischen Standard gehört, so der Vermieter, einen Boiler mit in ein Haus zu bauen. Also ab unter die kalte Dusche! Doch bei 30 Grad Außentemperatur friert man sowieso nur viel zu kurz. :-)
(Die erste Tür führt zu einer kleinen Duschkabine, die Zweite zur Toilette.)
Und hier noch unsere Mitbewohner.
Das ist unsere Wachhündin
Callas:
Und unser Wachhund Manga:
Und Hundetrainer Christian:
Ach ja… und die Geckos nicht zu vergessen. Die Kleinen
lieben es, mir (Steffi) einen Schrecken einzujagen. Gestern Abend wasche ich
mir die Hände als direkt neben mir ein Gecko von der Decke fällt. Ich hab mich
tierisch erschreckt. Heute Morgen nach dem Duschen war ich also vorsichtig,
bevor ich nach meinem Handtuch griff, doch - Platsch – landete sein kleiner
Freund direkt auf meinem Fuß. Aber gut – Hautsache sie fressen hier viele
Moskitos! :-)
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